Die Datenbank soll als translationshistorische Ressource weiterwachsen und kann daher auch nach Projektende erweitert und genutzt werden. Diese öffentlich zugänglichen Forschungsdaten sollen zu tiefergehenden Untersuchungen zu individuellen Übersetzer*innen und ihren Netzwerken einladen. Die Struktur der Datenbank und die erfassten Kategorien wurden im Projekt Exil:Trans entwickelt, die technische Umsetzung wurde von DHCraft ermöglicht und begleitet.
Die Datenbank ist unter https://gams.uni-graz.at/context:exil erreichbar.