Was für Texte wurden übersetzt?

Wo sind die Übersetzungen erschienen? Was ist mit ihnen passiert?

Beginn des Forsetzungsromans "Die chinesische Vase" von S.S. Van Dine, in der Übersetzung von Anton M. Zahorsky. Erschienen auf S.26 der Ausgabe des 26.2.1939 der Wiener Zeitung "Das kleine Blatt". Quelle: ANNO/Österreichische Nationalbibliothek

 

Exil:Trans berücksichtigt publizierte Übersetzungen von literarischen, wissenschaftlichen und pragmatischen Texten, die größtenteils als eigenständige Werke oder in Periodika erschienen sind. Dabei handelt es sich unter anderem um Übersetzungen, die erstellt oder veröffentlicht wurden, als die Übersetzer und Übersetzerinnen im Exil waren, um Übersetzungen, die in  sogenannten Exilverlagen erschienen, aber auch andere Übersetzungen, die etwa vor oder nach dem Exil angefertigt wurden.

Die Übersetzungen, die Exil:Trans aufspürt und beforscht, werden in der Digital Library and Bibliography of Literature in Translation (DLBT) erfasst. So sind die bibliografischen Forschungsergebnisse des Projekts in eine digitale Infrastruktur eingebunden, die auf die translationshistorischen und -wissenschaftlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist.